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In Erinnerung an die Wirtin von Rest. Bahnhöfli Seelisberg


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Historisches zum BCF

"Wenn drei Schweizer sich treffen, so gründen sie einen Verein", heisst ein gängiges Sprichwort zur blühenden Vereinskultur Helvetiens. Seit zehn Jahren wird unser Land durch einen weiteren Kultur-Club mit dem Namen BCF (Bierclub Fricktal) bereichert.Angefangen hat dessen Geschichte - wie soll es auch anders gewesen sein - in einer Beiz, genauer in der Ueker "Sonne". Dort trafen sich jeweils am Freitag einige Ueker und Herznacher zu einem Hopfentee. So ging's Woche für Woche, Monat für Monat, bis jemand aus der durchlauchten Runde auf die Bieridee kam, einen Club zu gründen. So kam eine Kugel ins Rollen, die bis heute nicht zur Ruhe gekommen ist. Bald wurden Statuten entworfen, eine Gründungsversammlung einberufen, ein Vorstand gewählt, ein Bankonto eröffnet und die ersten Mitgliederbeiträge erhoben. Die Wirtin der "Sonne" unterstützte unsere Bestrebungen in dem Sinne, dass wir am Stamm jeweils die erste Runde gratis zupfen durften.Ein erster Höhepunkt im Vereinsleben stellte 1989 die Pfingstreise aufs Rütli dar. Höhere Gewalten waren schuld, dass wir einen folgenschweren Umweg über den Seelisberg machen mussten; folgenschwer darum, weil wir dort das "Bahnhöfli" heimsuchten und Stimmung in die Bude brachten.Die Beiz gefiel uns, und wir gefielen der Wirtin, so dass wir nun jedes Jahr auf der zur Tradition gewordenen Rütlireise dort einkehren. So begann eine erste Vereinstradition, der zahlreiche weitere folgten wie etwa das Osterbräteln, die zweitägige Herbstreise, die Kegelabende und der Weihnachtshock. Selbst an diesen einzelnen Anlässen haben sich unterdessen gewisse (Un)Sitten eingebürgert, so das Absingen von Heuler wie "Der Postillion vom Gotthard" oder "Lili Marlen" durch den Kassier.Die Fricktaler Grenzabwanderung, der "Weg der Schweiz" mit einem Besuch der Tellspiele 1991 und mehrere Brunchfahrten auf dem Rhein gehören zu den weiteren kulturellen Ereignissen im Leben des Vereins.Der BCF hat zum Zweck, das ungezwungene Beisammensein und die Geselligkeit zu fördern. Neben den bereits genannten Anlässen gehört hier auch der Monatshock jeweils am ersten Freitag im Monat. "Ungezwungensein" verlangt auch so wenig Pflichten der Mitglieder gegenüber dem Verein wie nur möglich. Aus diesem Grunde ist die Zahlung des Mitgliederbeitrages die wohl höchste, vornehmste und einzige Pflicht eines Mitgliedes. Bewusst hält sich der BCF von arbeitsintensiven Aktivitäten fern (und lässt sich aus diesem Grund auch nicht offiziell als Verein eintragen). Ausnahmen bestätigen aber auch in diesem Fall die Regel: So half der Verein 1990 bei der Durchführung des "Country Brunchs" vor der Ueker "Sonne".Hilfseinsätze gab es auch bei den einstigen Herznacher Mountenbike-Rennen.Der BCF hat länger überlebt, als anfänglich vermutet wurde und feiert dieses Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Auch erfreut er sich einer komfortablen Mitgliederzahl (18, darunter 3 Frauen), von der andere Randgruppenclubs nur träumen können.

(Von L.H. Ueken  1999)

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